Vortrag am 11. und 18. Oktober jeweils um 20 Uhr in unserer Praxis
Die Häufigkeit chronischer Erkrankungen nimmt in unserer westlichen Gesellschaft seit Jahren rasant zu. Bedenklich stimmt insbesondere, dass es meist kaum möglich ist, die genaue Ursache der gesundheitlichen Beeinträchtigungen festzustellen. Mittlerweile deuten eine Vielzahl von medizischen Studien darauf hin, dass Umweltbelastungen, besonders Schwermetalle, eine große Rolle dabei spielen. Ärzte wie Peter Jennrich oder Dietrich Klinghardt, uva. weisen seit über 10 Jahren auf den Zusammenhang von Schwermetallbelastung und neurodegenerativen Erkrankungen wie Demenz, MS, Parkinson, aber auch Schilddrüsenerkrankungen, Darmerkrankungen oder rheumatischen Beschwerden hin. Das amerikanische staatliche Krebsforschungsinstitut wies bereits 1975 auf die Verbindung von Schwermetallen und der Zunahme von Krebserkrankungen hin. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erwartete vor wenigen Jahren eine Verdoppelung der Krebserkrankungen bis zum Jahr 2020.
Durch normale Blut- oder Urinuntersuchungen lässt sich leider nicht feststellen, ob bzw. wie hoch eine Schwermetallbelastung vorliegt.
In unserem Vortrag stellen wir die Ursachen von Schwermetallbelastungen dar sowie Möglichkeiten zum Erkennen und Ausleiten.